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Mit rund sieben Miolionen Euro unterstützt die VolkswagenStiftung die anwendungsorientierte Wirkstoffforschung in Deutschland.

Eines der zwölf bewilligten Projekten, die antivirale Therapeutika gegen SARS-CoV-2 und weitere wenig erforschte Viren entwickeln, ist das Projekt „Peptide-based crystallographic fragment screening for fast and efficient discovery of lead structures against zoonotic viral diseases“ unter der Leitung von Prof. Dr. Norbert Sträter, Prof. Dr. Ralf Hoffmann und Prof. Dr. Jens Meiler.

Die nun geförderten Ansätze mussten bereits bei der Antragstellung ein erkennbares Anwendungspotenzial nachweisen und das Interesse eines Unternehmens geweckt haben. Zehn der 12 bewilligten Projekte arbeiten an Therapeutika gegen SARS-CoV-2. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf nach den ersten drei Jahren können die Forschenden sich um eine Fortsetzung der Förderung bemühen und bis zu eine Miollion Euro für weitere zwei Jahre gemeinsam mit einem Unternehmen beantragen.

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